Dr. Bernd Oehmig: Phantastisches Buch

Auf das Buch bin ich durch eine Rezen­sion in der Zei­tung „Der Tages­spie­gel“ auf­merk­sam gewor­den und hatte mir davon erhofft, Argu­men­ta­ti­ons­hil­fen zu finden, die meine Ungläu­big­keit mit den oben genann­ten Ein­schrän­kun­gen bestä­ti­gen könn­ten. Diese Art von Lek­türe liegt nor­ma­ler­weise nicht in meinem Blick­feld und ich hatte bisher nur Daw­kins „Got­tes­wahn“ gele­sen. Dieser hatte ja erläutert,…

Zwei Wortmeldungen von Eberhard Kox: Warum es sich lohnt, dieses Buch immer wieder in die Hand zu nehmen

Eber­hard Kox: Anre­gung für Unent­schlos­sene (26.2.15) So ein unauf­ge­reg­tes und zugleich span­nen­des Buch lesend in der Hand zu halten ist für alle die­je­ni­gen, die sich ernst­haft, kri­tisch und zwei­felnd mit ihren bis­he­ri­gen welt­an­schau­li­chen und reli­giö­sen Auf­fas­sun­gen aus­ein­an­der setzen wollen, ein Glücks­fall. Das Fun­da­ment, auf dem Uwe Leh­nert in den ersten Kapi­teln seines Buches seine später…

Zwei Wortmeldungen von Uwe Schmidt: Ein Buch für mündige Menschen

Uwe Schmidt (ehem. evgl. Pfar­rer): Ein Buch für mün­dige Men­schen Durch Zufall ent­deckte ich Uwe Leh­nerts Buch im Inter­net, bestellte es umge­hend und spürte recht bald beim Lesen, was mir da zu-gefal­­len” war. Näm­lich eine sehr detail­lierte, sorg­fäl­tig recher­chierte Begrün­dung auch für mein eige­nes schon sehr lange emp­fun­de­nes Unbe­ha­gen an Chris­ten­tum und Kirche. Was mir…

Zwei Wortmeldungen von Dr. Günther: Vernunft gegen Offenbarung

Dr. Gün­ther: Ver­nunft gegen Offen­ba­rung (25.4.10) Unter den Büchern für und wider die Reli­gion ragt dieses Buch heraus. Es ist keine pole­mi­sche Streit – oder Recht­fer­ti­gungs­schrift, son­dern ein Aufruf zu einer unvor­ein­ge­nom­me­nen Dis­kus­sion unter Füh­rung von Ver­nunft und Logik. Die schon in der frühen Jugend des Autors quä­len­den Zwei­fel am christ­li­chen Glau­ben und den Glau­bens­dog­men führten…

Zwei Wortmeldungen von Prof. Dr. Wolfgang Klosterhalfen: Warum mir Lehnerts Kritik des Christentums so gut gefällt

Wolf­gang Klos­ter­hal­fen: Eine gut durch­dachte Gegen­po­si­tion zur all­ge­gen­wär­ti­gen christ­li­chen Pro­pa­ganda (13.2.15) Im Herbst 2009 schrieb ich über dieses von Uwe Leh­nert inzwi­schen mehr­fach über­ar­bei­tete und erwei­terte Buch: „Zunächst einmal gefällt mir die Ruhe, Geduld und Sorg­falt mit der Leh­nert, der eine Pro­fes­sur für Didak­tik an der Päd­ago­gi­schen HS Berlin inne hatte, später eine für Unter­richts­wis­sen­schaft an…

Elke Metke-Dippel: Ein Vorbild der intellektuellen Redlichkeit

Es ist diese „intel­lek­tu­elle Red­lich­keit“, die Uwe Leh­nert ein­for­dert und die er in seinem Buch dem Leser vor­lebt, die ich wäh­rend der Lek­türe am meis­ten geschätzt habe. Selbst aus evan­ge­li­ka­len Krei­sen stam­mend kann ich seit eini­gen Jahren nicht genug Bücher in Sachen Reli­gi­ons­kri­tik lesen – von Ranke-Hei­­ne­­mann über Desch­ner bis Daw­kins, Berg­meier, Kubitza und Lüdemann,…

Roswitha Braun: Sehr gründliche und intellektuell redliche Auseinandersetzung mit dem Christentum

Als Stu­den­tin durch “Das Elend des Chris­ten­tums” reli­gi­ons­kri­tisch “vor­so­zia­li­siert” stieß ich Jahr­zehnte später auf Uwe Leh­nerts Buch, das meine kri­ti­sche Hal­tung umfas­send ver­tiefte und befes­tigte. Leh­nert spannt zunächst den Bogen zu den Erkennt­nis­sen der moder­nen Wis­sen­schaft auf den Fel­dern Kos­mo­lo­gie, Physik, Evo­lu­­ti­ons- und Neu­ro­bio­lo­gie. Auf diesem Fun­da­ment kri­ti­siert er dann im Kern­teil des Buches auf…