Warum Menschen nicht mehr glauben können

Uwe Leh­nert: Warum ich kein Christ bin

 

Der fol­gende Text war als Vor­trag kon­zi­piert worden. Er sollte im Rahmen eines Pas­to­ral­kol­legs der Ev.-Luth. Lan­des­kir­che Sach­sen gehal­ten werden. Von den Ver­an­stal­tern war ein vier­tä­gi­ges Kolleg vom 14.–18. August 2017 unter dem Thema »Warum ich (k)ein Christ bin« geplant, vor­ran­gig für Pfar­re­rin­nen und Pfar­rer. Auf­merk­sam gewor­den ist man auf mich durch mein Buch »Warum ich kein Christ sein will« (Tectum Verlag 2015, 6. Auf­lage). Inten­tion dieser Ver­an­stal­tung war die Frage, warum immer mehr Men­schen die Kirche ver­las­sen und welche Gründe sie bewe­gen, nicht mehr glau­ben zu wollen. Da offen­bar viele Men­schen in einer natu­ra­lis­tisch-huma­nis­ti­schen Welt­an­schau­ung, zumin­dest in einer Welt­sicht, die keine Götter und hei­lige Texte kennt, eine Alter­na­tive sehen, bat man mich, die Posi­tio­nen einer sol­chen Welt­an­schau­ung in Form eines aus­führ­li­che­ren Vor­trags dar­zu­stel­len. Für Vor­trag und Gespräch inner­halb dieser mehr­tä­gi­gen Ver­an­stal­tung waren ca. drei Stun­den vor­ge­se­hen. Man­gels Teil­neh­mer­an­mel­dun­gen musste diese Ver­an­stal­tung kurz­fris­tig leider abge­sagt werden. Der Link oben führt zu einem  PDF-Doku­ment mit den von mir ursprüng­lich in Form von Stich­wor­ten skiz­zier­ten Aus­füh­run­gen als Redetext.